Design trifft Psychologie
- Timo Röthlisberger
- 13. Feb.
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 14. Feb.

Als ausgebildeter Polygraf EFZ habe ich gelernt, wie man visuelle Konzepte professionell umsetzt – von der Farbwahl über Typografie bis hin zur Druckvorbereitung. Doch schon früh wurde mir bewusst, dass erfolgreiches Design mehr erfordert als technisches Können: Es muss die Zielgruppe verstehen, ihre Absichten aufgreifen und Kaufentscheidungen positiv beeinflussen. Genau hier kommt mein Studium der Wirtschaftspsychologie ins Spiel.
Mit meinen Design-Dienstleistungen verbinde ich gestalterisches Know-how mit einem Verständnis für Markenkommunikation und Konsumentenverhalten. Bei der Gestaltung von Logos, Flyern oder Social-Media-Visuals achte ich darauf, dass sie die gewünschte Zielgruppe ansprechen und die Markenbotschaft effektiv transportieren.
Was bedeutet das konkret?
Durch die Verbindung von Design und Psychologie können Botschaften präzise formuliert und gezielt vermittelt werden.
Eine klare visuelle Kommunikation berücksichtigt nicht nur ästhetische Aspekte, sondern auch emotionale und kognitive Faktoren.
Moderne Gestaltungstrends werden mit bewährten Marketingstrategien verknüpft, um Designs zu schaffen, die nachhaltig wirken.
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